10 der fiesesten Filmschurken der Leinwandgeschichte

Das Gute im Film kann nur bestehen, wenn es das Böse besiegt. Und vom Bösen gibt es in Kino und TV jede Menge, mehr als genug. Wir zeigen hier zehn Filmfieslinge, die uns auf der Leinwand immer wieder fesseln. So oder so…

  1. Der Löwe Scar aus “König der Löwen”. Weil Scar das Oberhaupt der Savanne sein will, lässt er Klein-Simbas Vater töten und verjagt dann den legitimen Thronfolger. Zum Glück sind die gefräßigen Hyänen sowohl dumm als auch faul, so dass Simba triumphal zurückkehren kann. Schon die Kinder lernen: Wer böse ist, muss nicht immer zum Ziel kommen.
  1. Gollum aus “Der Herr der Ringe”. Verliebt in einen Ring ist der Gnom Gollum, der furchterregend und ekelhaft aussieht. Für ihn hat der Ring oberste Priorität, es ist sein „Schatz“. Durch drei laaaaaange Filme zieht sich Gollum und die Jagd nach dem Ring, bis es zu Kampf zwischen ihm und dem anderen Helden Frodo kommt.
  1. Jack Nicholson als Jack Torrance in „Shining“: EKeiner lacht irrer, keiner kann böser dreinschauen als Jack Nicholson in dem Horrorfilm von Stanley Kubrick. Schauspieler Nicholson wusste schon früh, dass er mit seiner Mimik außergewöhnliche Bösewichte spielen kann. Sein „Hier ist Jacky…“ ist nichts für schwache Nerven.
  1. Christoph Waltz als SS-Standartenführer Hans Landa in „Inglourious Basterds“. Fast schon sympathisch kommt Waltz als Nazi rüber. Dennoch ist Landa nazidoof und dämlich und fliegt am Ende auch in die Luft. Waltz empfahl sich mit der – mehrfach preisgekrönten Nebenrolle – für weitere Bösewichter-Projekte.
  1. Robert Englund als Freddy Krueger in „Nightmare on Elmstreet“. Blutrünstig, gemein und hinterhältig – so kennen wir Freddy Krueger, der immer auf der Suche nach Frischfleisch war. Mit seinen Klingen an der Hand schlitzte er, bis das Blut spritzte.
  1. Robert De Niro als Max Cady in „Kap der Angst“. Einer der wohl besten Filme aller Zeiten. Großartig ist De Niro als durchgeknallter Typ, der sich an Sam Bowden (Nick Nolte) rächen will.
  1. Anthony Hopkins als Hannibal Lecter in „Das Schweigen der Lämmer“. Große Schauspieler können große Schurken spielen, das beweist Anthony Hopkins in der Verfilmung. Lecter, der seine Opfer gern „anknabberte“ soll helfen, einen Serienmörder zu überführen. Hopkins flößt auf der Leinwand den Zuschauern Angst und Schrecken ein und nimmt sie mit auf eine psychologisch-krasse Reise.
  1. Gerd Fröbe als Auric Goldfinger in „Goldfinger“: Ein James Bond ohne Bösewicht – gibt es nicht. Gerd Fröbe verkörpert den wohl besten Gegenspieler von 007 in all den Jahren. Goldfinger will die Weltherrschaft, Goldvorräte oder irgendetwas in dieser Richtung – aber es ist egal. Er ist nicht tot zu kriegen und liefert sich mit Sean Connery alias James Bond Wort- und andere beeindruckende Gefechte.
  1. Malcolm McDowell als Alex DeLarge in “A Clockwork Orange”. Gewalt gehört in diesem Filmklassiker von Stanley Kubrick zum Ausdrucksmittel. McDowell bedient die niederen Instinkte des Menschen, der Zuschauer ist fasziniert und kann sich nicht abwenden.
  1. Heath Ledger als der Joker in „The Dark Knight“. Ledger spielt mit dem Joker den perfekten Bösewicht und setzt damit Massstäbe. Batman kann sich seinen Gegenspieler nur schwer entziehen. Und auch die Zuschauer fasziniert der Schurke und dessen krankes Hirn. Ledger spielt in diesem Film alle Kollegen regelrecht an die Wand und heimste dafür den Oscar für die beste Nebenrolle ein. Davon hatte er allerdings nicht mehr viel, denn er starb an der Einnahme von verschiedenen Schmerz- und Beruhigungsmitteln kurz nach Abschluss der Dreharbeiten.

9 Fakten über Big Brother

Big Brother ist wieder da. Nach drei Jahren Pause sind der Fernseh-Container und seine schillernden Insassen zurück. Was vor 15 Jahren als richtiger Aufreger begann, ist heutzutage schon TV-Normalität.

  1. Big Brother ist ein international recht erfolgreiches Fernsehformat, welches bisher in über 70 Ländern ausgestrahlt wurde. Den Anfang machten 1999 die Niederlande. Ein knappes Jahr später war Big Brother auch in Deutschland zu sehen.
  1. Das Konzept ist einfach: Über einen bestimmten Zeitraum werden eine Anzahl von Menschen in einen Container gesperrt und dabei beobachtet, wie sie das tägliche Leben dort meistern. Damit es für die Zuschauer nicht zu langweilig wird, haben die Produzenten ein paar Hürden eingebaut. Die Insassen müssen Aufgaben lösen, für die sie belohnt und bestraft werden. Zoff ist vorprogrammiert, wenn die Bewohner andere Bewohner für den Auszug nominieren müssen. Die Entscheidung, wer aus dem Haus muss, fällt der Zuschauer per Telefon. Natürlich kommen bis zu einem bestimmten Zeitraum immer neue Bewohner neu in Haus.
  1. Die „berühmtesten“ Bewohner sind zweifelsfrei Jürgen Milski und Zlatko Trpkovski aus der ersten Staffel. RTL2 nutzte die skurrile Freundschaft der beiden zur Vermarktung und brachte recht erfolgreiche Singles, ein Computer-Spiel sowie eine TV-Show mit Zlatko heraus. Während Zlatkos Ruhm rasch verblasste, blieb Jürgen Milski im Unterhaltungsgeschäft. Er moderiert TV-Sendungen und tritt als Party-Sänger auf.
  1. Ähnlich erfolgreich verlief nur noch die Karriere der Gewinnerin der zweiten Staffel Alida Kurras. Sie ist bis heute Moderatorin in den verschiedensten TV-Sendern. Viele Bewohner und Bewohnerinnen versuchten vergeblich, durch den Aufenthalt im Big Brother-Haus im Showgeschäft Fuß zu fassen.
  1. Der Sieger der ersten Staffel, John aus Berlin, erhielt 250 000 D-Mark für seinen 102-tägigen Aufenthalt. Die fünfte Staffel, die am 2. März 2004 startete, dauerte ein Jahr, der Sieger, Sascha Sirtl, gewann eine Million Euro. Die nächste Staffel startete sofort im Anschluss und war zunächst auf unbestimmte Zeit angelegt. Allerdings nahm das Zuschauerinteresse schnell ab und die Show wurde nach 363 Tagen beendet. Es wurden zweimal 250 000 Euro vergeben, zudem konnten die Bewohner ein wenig „Taschengeld“ erwirtschaften.
  1. Der einzige Millionengewinner Sascha Sirtl musste seinen Gewinn übrigens versteuern. Der Bundesfinanzhof in München sah das Leben im Big Brother-Container als „steuerpflichtige Leistung“.
  1. Sex sells. Big Brother setzt zunehmend auf „nackte Tatsachen“. Sexsternchen und freizügige Bewohnerinnen und Bewohner sollen das Interesse der Zuschauer entfachen.
  1. Big Brother gibt es auch für Prominente. Seit 2013 zogen für rund zwei Wochen Prominente wie Schauspieler Martin Semmelrogge (2013), NDW-Sänger Hubert Kah (2014) oder Fußballer David Odonkor (2015) in die WG ein und ließen einen Einblick in ihr Leben zu.
  1. 13 Bewohner zogen am 22. September zum Start der 12. Staffel von Big Brother in das Haus. Das Finale steigt am 22. Dezember. Zusehen ist das Spektakel täglich außer dienstags beim TV-Sender Sixx ab 22.10 Uhr. Am Dienstag sendet Sixx ab 20:15 Uhr die Liveshows. Zudem bietet Pay-TV-Sender Sky einen 24-Stunden-Kanal gegen Gebühr an.

Zehn Fakten zur 66. Internationalen Automobil Ausstellung

Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind – heißt es im Volksmund. Auf der IAA, der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt, werden Männerträume wieder wahr.

 

  1. 1103 Aussteller aus 39 Ländern präsentieren auf der 66. IAA ihre Neuheiten. 219 Weltpremieren werden auf der weltgrößten Automobil-Ausstellung gezeigt.

 

  1. Das Motto der diesjährigen Messe lautet „Mobilität verbindet“. Dahinter verbirgt sich das Auto der Zukunft, welches vernetzt ist und mit anderen Verkehrsteilnehmern kommuniziert. Somit soll das Einparken erleichtert, sollen Unfälle vermieden und Staus vermieden werden, das Autofahren soll sicherer werden.

 

  1. Die Autobauer überschlagen sich auf der IAA regelmäßig mit neuen, noch besseren Fahrzeugen, die effizienter, sparsamer und sicherer auf den Straßen unterwegs sind. So präsentiert Audi den neuen A4 Avant, Skoda den neuen Superb Combi oder Porsche die Neuauflage seines Klassikers 911. Auch Mercedes ist mit seinem neuen C-Klasse Coupe präsent.

 

  1. Großes Thema auf der IAA ist auch das Elektromobil. Einige Unternehmen wie Renault und Nissan tummeln sich bereits auf dem Markt, der immer größer und auch wichtiger für die Branche wird. Doch nicht nur die Klein- und Mittelklasseanbieter setzen auf „null Emission“, auch Topanbieter wie Porsche oder BMW haben die Möglichkeiten (und Notwendigkeit) von E-Autos erkannt.

 

  1. Wie wichtig die IAA für Deutschland ist, wurde einmal mehr durch die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) unterstrichen. Sie betitelte die IAA als „weltweit umfassendste Leistungsshow der Automobilindustrie. Für alle, die Autos entwickeln, herstellen, verkaufen, nutzen oder sich schlichtweg für das Auto begeistern, ist die IAA das Nonplusultra im Messekalender.“ Auf dem anschließenden Rundgang informierte sie sich über die Neuheiten und Innovationen.

 

  1. Am Rande der IAA trafen sich die G7-Verkehrsminister. Auch Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt & Co. machten sich mit den Neuerungen auf dem Automobilmarkt vertraut. In gemeinsamen Beratungen starteten sie eine globale Initiative für das automatisierte und vernetzte Fahren.

 

  1. In der New Mobility World in Halle 3.1 ist alles auf die Zukunft ausgerichtet. Hier werden mobile Lösungen von Start Up-Unternehmen aus der ganzen Welt locker und frisch präsentiert. Dabei geht es auch um Fahrassistenten und Fahrhilfen, aber auch um andere „Gimmicks“ aus der großen bunten Welt der Fortbewegung.

 

  1. Natürlich gehören zur IAA nicht nur die Größen der Branche, sondern auch Stars und Sternchen. Fußballtrainer im selbstgewählten Ruhestand, Jürgen Klopp, war für Opel vor Ort, auch der Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05 versammelte sich rund um den neuen Opel Astra. Selbstverständlich dürfen auch Automobilsportler wie Armin Schwarz (Team Skoda Motorsport) und DTM-Pilot Martin Tomczyk (BMW) nicht fehlen und standen für Autogramme und zum Smalltalk mit den Fans zur Verfügung.

 

  1. Automania lautet der Name der Modellauto-Sammelbörse, die einmal mehr ein wahrer Publikumsmagnet auf der IAA ist. 50 Aussteller zeigen auf rund 650 Quadratmetern mehr als 100 000 Modellfahrzeuge.

 

  1. Die 66. Internationalen Automobil Ausstellung ist noch bis zum Sonntag, den 27. September, täglich von 9 bis 19 Uhr, geöffnet. Tagestickets kosten in der Woche 14 Euro, am Wochenende 16 Euro, ermäßigt ab 7,50 Euro. Das Messegelände befindet sich in Frankfurt am Main, Ludwig-Erhard-Anlage 1.

 

 

Zehn Fakten über das Münchner Oktoberfest

Die Wiesn ist gestartet. Das wohl älteste Volksfest der Welt hat zahlreiche Superlative zu bieten und ist weitaus über die Grenzen Münchens bekannt.

 

  1. Das erste Oktoberfest wurde auf der Münchener Theresienwiese im Jahre 1810 abgehalten. Grund dafür war die Hochzeit zwischen Kronprinz Ludwig und Prinzessin Therese.

 

  1. Damals wurde das Fest nur an einem Tag gefeiert. Anlässlich der Hochzeit wurde dem Brautpaar mit einem Pferderennen gehuldigt. Weil die Münchner aber einen großen Gefallen am Fest hatten, wurde es Schritt für Schritt verlängert. Heute sind es 16 Tage.

 

  1. Mehr als sechs Millionen Besucher zieht es in jedem Jahr zum Oktoberfest. Im Jahre 2014 stemmten 6,3 Millionen Gäste rund sieben Millionen Maß Bier, verspeisten das Fleisch von 112 Ochsen und 48 Kälbern. 120 000 Würste wurden ebenfalls konsumiert, genau wie 59 000 Haxn und 510 000 Hendl.

 

  1. Das Festgelände ist rund 43 Hektar groß. In 14 großen Festzelten sowie zahlreichen kleinen Zelten finden 115 000 Besucher Platz. 173 Fahr- und Schaugeschäfte warten auf dem Oktoberfest auf die Gäste.

 

  1. Für das Oktoberfest wird in jedem Jahr ein spezielles Bier gebraut. Das Gebräu muss eine Stammwürze von mindestens 13,5 Prozent aufweisen und einen Alkoholgehalt von 5,8 bis 6,4 Prozent enthalten.

 

  1. Der Anstich des ersten Fasses ist dem Münchener Oberbürgermeister vorbehalten. Punkt zwölf hämmert der amtierende OB den Zapfhahn im Schottenhammel-Zelt in das Fass. Die erste Maß wird vom bayerischen Ministerpräsidenten getrunken. Nach dem Anstich erfolgen zwölf Böllerschüsse, die den anderen Wiesn-Wirten signalisieren: „O’zapft is“.

 

  1. Die Wiesn ist nicht nur in München beliebt. Das Oktoberfest hat sich auch in vielen deutschen Städten etabliert und wird dort gefeiert. Natürlich dürfen auch jenseits des „Weißwurschtäquators“ nicht Bier, Brezn und Haxn fehlen.

 

  1. Auch bei ausländischen Gästen ist das Oktoberfest immer beliebter. Vor allem Gäste aus den USA, Italien, Japan und Australien lassen sich das Spektakel in München nicht entgehen. Und auch im Ausland wird kräftig gefeiert. Mehr als drei Millionen Besucher werden jährlich im chinesischen Quindao zum Oktoberfest erwartet. Ebenfalls wird ganz groß in Kitchener (Kanada), Blumenau (Brasilien) oder Cincinnati (USA) gefeiert.

 

  1. Im Jahre 2010 wurde anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Oktoberfestes ein historisches Oktoberfest eröffnet. Die „Oide Wiesn“ befindet sich seitdem südlich des eigentlichen Wiesn-Areals und beinhaltet historische Fahrgeschäfte, Attraktionen und Festzelte. In den kommenden Jahren soll die Oide Wiesn weiter ausgebaut werden.

 

  1. Die Münchner Wiesn ist noch bis zum 4.Oktober täglich ab 10 Uhr (montags bis freitags) bzw. 9 Uhr (Wochenende) geöffnet. Das Bier wird bis 22:30 Uhr ausgeschenkt, um 23:30 Uhr schließen sowohl die Festzelte als auch die Fahrgeschäfte. Am Samstag geht es bis 24 Uhr.

10 Dinge für einen unvergesslichen Kindergeburtstag

Kindergeburtstag

Leuchtende Kinderaugen, glückliche und aufgeregte Kinder: Die Geburtstage der Jüngsten sind wahre Höhepunkte der Heranwachsenden. Hier gibt es 10 Tipps, wie der Kindergeburtstag unvergesslich wird und was beachtet werden sollte.

  1. Ein wichtiges Kriterium ist die Wahl der Geschenke. Es sollte natürlich die Interessen des Kindes bedienen. Doch auch Nützliches und Lehrreiches sollte nicht fehlen. Dennoch darf der Spaß beim Auspacken der Geschenke nicht zu kurz kommen (Aktuelle gibt es super Angebote bei Toys’R’us).
  2. Vorbereitung der großen Party. Einfach nur Kakao und Kuchen und ein paar Geschenke – das reicht heute nicht mehr. Kinder wollen an ihrem Ehrentag unterhalten werden. Doch die richtige Besetzung der Feier ist auch entscheidend für den Stimmungspegel. Nur die lieben Verwandten sind doch eher langweilig für das Geburtstagskind. Mit den richtigen Freunden wird die Party der Knaller.

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  3. Mottopartys sorgen für den richtigen Spaß. Die Geburtstagsfeier kann zu jeder Jahreszeit unter ein bestimmtes Thema gestellt werden. Jungs finden die Themen Feuerwehr, Fußball oder Superhelden toll, Mädchen mögen Prinzessinnen-, Märchen- oder Feenthemen besonders schön. Alles ist ohne viel Aufwand zu bewerkstelligen. Wer nicht so kreativ ist, kann sich bei speziellen Anbietern für kleines Geld Unterstützung holen.
  4. Stimmungsvolle Dekoration. Passend zur Mottoparty sollte das Zimmer, die Wohnung, das Haus oder der Garten dekoriert werden. Auch hier kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Die Kleinen werden noch Tage oder Wochen später davon erzählen und schwärmen.
  5. Essen und Trinken. Wie bei den Erwachsenen muss sich bei einer Party auch ordentlich gestärkt werden. Süßigkeiten stehen bei Kindern immer hoch im Kurs. Die Torte kann mit eigenen Ideen toll gestaltet werden, kleine Snacks den Kindern im Rahmen der Mottoparty mit speziellen Namen wie „Feuerwehr-Kekse“ oder „Feen-Futter“ schmackhaft gemacht werden. Bunte Getränke sorgen für zusätzlichen Spaß. Doch auch herzhafte Sachen wie Cocktail-Würstchen oder Gemüsesticks nehmen die Kids gern an. Zum Abschluss begeistert auch ein kleines Grillen.
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  7. Mit Spielen nicht überfordern. Geburtstage sind für die Kinder außergewöhnliche Tage. Das Geburtstagskind steht mit seinen Geschenken im Vordergrund, da wird natürlich auch mit gespielt. Kleine Gesellschafts- oder Bewegungsspiele sollten deshalb nur behutsam und mit Bedacht von den Eltern eingestreut werden.

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  8. Genauer Zeitrahmen: Kindergeburtstage sollten einen genauen Zeitrahmen haben. Das macht es für die Kinder einfacher, später voneinander Abschied zu nehmen.
  9. Die lieben Eltern. Gerade bei kleineren Kindern sind die Eltern oft mit bei der Geburtstagsfeier dabei. Die können als Helfer eingespannt werden, um den Aufwand für das ausrichtende Elternpaar etwas geringer zu halten. Das sorgt für allgemeine Entspannung.
  10. Und im Winter? Natürlich ist es schwierig, in der kalten Jahreszeit einen Kindergeburtstag auszurichten. Doch Indoorspielplätze bieten tolle Gesamtpakete für Geburtstagsfeiern an. Eine prima Alternative.
  11. Kein Alkohol, keine Zigaretten. Es sollte klar sein, dass es bei einem Kindergeburtstag keinen Alkohol und keinen Tabak geben sollte. Angestoßen auf den Geburtstagszwerg kann am Abend im kleinen Kreise, wenn er müde und geschafft im Traumland schlummert.

 

10 Städte, die Ihr unbedingt gesehen haben müsst

Reisen bildet, Reisen macht Spaß. Städtereisen stehen hoch im Kurs und kosten in der Regel nicht viel Geld. Wir sagen euch, welche zehn Städte Ihr unbedingt einmal gesehen haben solltet. In Deutschland, in Europa und auf der Welt.

  • Paris ist die Stadt der Liebe. Verliebte Menschen zieht es zu einem (verlängerten) Wochenende. Eifelturm, Louvre, Triumphbogen, Seine – was gibt es Romantischeres. Außerdem zieht die französische Lebensart mit erlesenen Weinen, köstlichem Käse und Petit Four die Menschen an.
  • Rom, die ewige Stadt, fasziniert mit vielen Baudenkmälern aus der Antike. Gegründet wurde die heutige italienische Hauptstadt 753 v. Chr., zahlreiche Bauwerke aus der Vorzeit sind heute noch zu besichtigen. Das Pantheon(gegründet 27 v. Chr.) ist noch vollständig erhalten, das Kolosseum ist das größte Amphitheater der Antike, hier wurden u.a. Gladiatorenkämpfe ausgetragen. Nicht zu vergessen ist der Vatikan mit Petersdom und Petersplatz, dem Sitz des Papstes.

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  • London hat ebenfalls eine Menge zu bieten. Am Buckingham-Palast erhoffen sich die Touristen einen Blick auf die königliche Familie, der Trafalgar Square ist ebenfalls ein Muss, genauso wie der Tower, die Tower Bridge oder das Palace of Westminster. Den schönsten Überblick über London erhält der Besucher bei einer Fahrt mit dem London Eye, einem Riesenrad direkt an der Themse. Der Stadtteil Notting Hill, bekannt aus dem gleichnamigen Film mit Hugh Grant, und der sagenumwobene Bahnhof Paddington sind ebenfalls einen besuch wert.
  • New York ist die Stadt die niemals schläft. Leuchtreklame – selbst am Tag beeindruckend – Coffee-to-go-trinkende-Business-Peoples, Stretch-Limos, überteuerte Souvenirs, günstiges Straßenfood, Patriotismus, die Yankees, die Rangers und die Giants, Starbucks, Fernsehen, Dinners, Oberflächlichkeit… Dabei sind die New Yorker zu ihren Gästen freundlich und hilfsbereit. Zu sehen gibt es viel: Empire State Building, Broadway, Times Square oder die 5th Avenue. Kostenlos ist die Fähre von Manhattan nach Staten Island, hier geht es an der Freiheitsstatue vorbei.
  • Berlin hat eine eindrucksvolle Geschichte vorzuweisen. Die geteilte Stadt wurde in den Jahren 1961 bis 1989 durch die Mauer getrennt, die Ost und West teilte. Nach der Wende wuchs die Stadt zusammen und wurde richtig schön. Sehenswürdigkeiten sind u.a. das Schloss Charlottenburg, das Rote Rathaus, der Alexanderplatz oder die Deutsche Oper. Berlin ist hipp und modern. Die Kunst- und Kulturszene der Stadt prägt den Zeitgeist.
  • Florenz in der Toskana. Das sagt eigentlich schon alles über diese Metropole aus, die reich an Geschichte und Tradition ist. Mittelpunkt der Stadt ist die historische Altstadt Piazza della Signoria. Hier sind auch die Uffizien angesiedelt, eines der bedeutendsten Museen für klassische Kunst. Äußerst sehenswert ist die romanisch-gotische Kathedrale Santa Maria del Fiore.
  • Sydney ist berühmt für sein eindrucksvolles Opernhaus, das ein Wahrzeichen der australischen Stadt ist. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Harbour Bridge sowie der Royal Botanic Garden. Sehenswert ist die Altstadt „The Rock“, hier findet das gesellschaftliche Leben der Stadt statt. Auch interessant sind der Chinesische Garten, das Schifffahrtsmuseum sowie das Sydney Aquarium.
  • Venedig ist rund 414 Quadratkilometer groß, davon entfallen mehr als 250 Quadratkilometer aus Wasserfläche. Aus diesem Grunde gehört die Gondel zu den Hauptverkehrsmitteln der Stadt. Venedig hat mehr als 120 Kirchen zu bieten, Wahrzeichen der Stadt ist der Markusdom, ein im byzantinischen Stil erbautes Gotteshaus. Ebenfalls sehr sehenswert sind der Palazzo Ducale und der Palazzo patriarchale.
  • Prag ist die Goldene Stadt. Unbedingt besucht werden sollten die Prager Burg, die Karlsbrücke, das jüdische Viertel, das Nationalmuseum oder der Altstadtplatz. Sehr bekannt ist auch eine der ältesten Brauereien des Landes mit angeschlossenem Restaurant U Fleku. Das hier gebraute Bier wird nicht nur von den Touristen sehr geschätzt.
  • Hamburgs sprichwörtliches „Schmuddelwetter“ gibt es gar nicht, man ist nur nicht entsprechend gekleidet. Der Hafen ist das „Tor zur Welt“ und dies wird seit mehr als 820 Jahren jeweils im Mai immer groß gefeiert. Zum Hafengeburtstag wird alles aufgefahren, was auf dem Wasser Rang und Namen hat. Und sonst: Gibt es den Hamburger Michel, die Elbphilharmonie, den Stadtpark. Viermal im Jahr ist Dom-Zeit, Rummel vom Allerfeinsten und jedes Jahr besser, höher, weiter, schneller, aufregender. Gefeiert wird auf St. Pauli und im Schanzenviertel.

 

10 Vitaminbomben aus der Obst- und Gemüseabteilung des Supermarktes

Vitaminbombe

10 Vitaminbomben aus der Obst- und Gemüseabteilung des Supermarktes

Knackig, Fisch und sooooo gesund. Obst und Gemüse helfen dem Körper auf die Sprünge. In guten, wie in schlechten Zeiten. Etwas mehr als ein halbes Kilo frisches Obst und Gemüse sollte jeder Mensch täglich essen, damit Abwehrkräfte gestärkt und die Gesundheit gefördert wird.

  1. Hagebutte: Die orangefarbene Frucht ist eine wahre Vitamin C-Bombe. Rund 1250 mg Vitamin C sind in 100 Gramm Hagebutte enthalten. Allerdings ist es nicht ratsam, diese roh zu essen. Die kleinen Kerne im Inneren können beim Kontakt mit der Haut zu enormen Juckreiz führen. Doch auch in gekochten Zustand (Marmelade, Chutney) ist immer noch eine Menge Vitamin C vorhanden.
  2. Paprika: Das Gemüse in rot, gelb, grün oder orange ist ein Allrounder. Sowohl roh als auch gekocht schmeckt die Paprika und ist auch noch eine wahre Fundgrube für die Gesundheit. Paprika ist reich an den Vitaminen B6, C und E.
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    Tomate: In der Tomate steckte jede Menge Gesundheit. Wikipedia zählt folgende Inhaltsstoffe auf: Vitamin A, B1, B2, C, E, Niacin, sekundäre Pflanzenstoffe sowie Mineralstoffe, Kalium, Spurenelemente, Biotin, Folsäure, Niacin, Thiamin, Pantothensäure, Alpha- und Beta-Carotin, Kalium, Chlorogensäure, drei wertvolle Fruchtsäuren, Glykoalkaloide, Glykoproteine, Lignin, Lutein, Lycopin (nur in roten Tomaten), P-Kumarin, zehn Spurenelemente (Chrom), vor allem Silizium; Tyramin, Zeaxanthin. Alles, in den entsprechenden Mengen, benötigt der Körper zum allgemeinen Wohlbefinden.

  4. Apfel: Der Apfel ist das Lieblingsobst der Deutschen. Mehr als 23 Kilogramm verspeist jeder Deutsche davon im Jahr durchschnittlich. Rund 800 000 Tonnen werden in Deutschland davon jährlich geerntet. Im Apfel sind leicht verdauliche Kohlehydrate, jede Menge Vitamin C, Kalium, Magnesium und Kalzium. Roh schmecken die unterschiedlichsten Sorten am allerbesten.
  5. Kiwi: Eine Kiwi deckt den Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin C. 100 Gramm der Beerenfrucht enthalten bis zu 120 Milligramm Vitamin C. Außerdem sind die Vitamine B und E sowie jede Menge Magnesium, Eisen, Kalzium, Phosphor und Kalium enthalten. Die Kiwi ist sehr kalorienarm und eignet sich darum ideal als Diätergänzung und Zwischenmahlzeit.
  6. Kürbis: Ja, der Kürbis hat es auch in sich. Er ist sehr kalorienarm (rund 27 kcal auf 100 Gramm) und enthält Ballaststoffe für die ausreichende Sättigung, Vitamine und Mineralien. Weil der Genuss von Kürbis in den unterschiedlichsten Formen u.a. zur Senkung des Blutzuckerspiegels beiträgt, ist er ein wichtiges Nahrungsmittel für Diabetiker.
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    Sanddorn: Die „Zitrone des Nordens“ enthält 900 Milligramm Vitamin C auf 100 Gramm – enorm. Außerdem sind wichtige Zusatzstoffe wie Vitamin B12, mehrfach ungesättigte Fettsäuren oder Karotin darin enthalten. Die Beeren sollten mit Schale gegessen oder verarbeitet werden.

  8. Physalis: Die Blasenbeeren besitzen einen feinen, säuerlichen Geschmack und haben zudem eine ordentliche Portion Gesundheit dabei: 100 Gramm der Frucht enthalten neun Milligramm Kalzium, 40 Milligramm Phosphor oder elf Milligramm Vitamin C.
  9. Sauerkraut: Gerade in der kalten Jahreszeit sollte das „Kraut der Deutschen“ regelmäßig auf den Tisch. Es fördert nicht nur die Verdauung, sondern führt dem Körper auch Zink und wichtige Vitamine zu.
  10. Erdbeere. Die Erdbeere macht schlank, schmeckt süß und fruchtig und erfrischt. Rund 32 Kilokalorien besitzen 100 Gramm der Erdbeeren. Bei 65 Milligramm auf 100 Gramm besitzt die Erdbeere einen höheren Vitamin C-Gehalt als eine Zitrone (rund 50 Milligramm). Auch viele Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen, Zink, Kupfer oder Kalium machen die Erdbeeren wertvoll.

9 Fakten zu dem Date mit einer Flugbegleiterin

9 Fakten zu dem Date mit einer Flugbegleiterin

Sie sind der Traum eines jeden Mannes, sie haben einen Traumberuf: Die Flugbegleiterin. Bevor Sie aber zwischen Notfallübung und Tomatensaft über den Wolken die Dame ihres Herzens um ein Date auf dem Boden bitten, sollten Sie folgende Punkte bedenken.

9 Dinge die Sie wissen sollten, bevor Sie eine Flugbegleiterin daten

  • Flugbegleiterin’nen kommen mit wenig Schlaf aus. Flugbegleiterin’nen haben extrem lange und ungünstige Arbeitszeiten. Da tut etwas Entspannung gut. Laden Sie die Dame zu einer kleinen Wellnessanwendung ein. Nach einer erholsamen Massage und einem kleinen Nickerchen können dann anregende Gespräche geführt werden.
  • Laden Sie die Flugbegleiterin nie in den Mile High Club ein. Flugzeuge werden zwar oft gereinigt, dennoch sollten Sie klug genug sein, ihre privatesten Dinger nicht herumliegen zu lassen. So sexy ist Fliegen dann auch nicht. Und den Job möchte auch keine Flugbegleiterin verlieren.
  • Flugbegleiterin’nen sind die Ruhe in Person. Die schicken Damen, die den Passagieren jeden Wunsch von den Augen lesen, sind perfekt geschult. Nicht nur in Stresssituationen bleiben die Flugbegleiterin’nen ruhig. Wundern Sie sich also nicht, wenn die Dame Ihnen nicht gleich um den Hals fällt, wenn Sie ihr ihre Telefonnummer geben.
  • Sauber muss es sein. Es reicht nicht, nur eine Grundreinigung durchgeführt zu haben, wenn es Ihnen gelungen ist, die Dame Ihres Herzens in Ihre Wohnung gelotst zu haben. Beim Fliegen gehört Hygiene zu den obersten Geboten. Flugbegleiterin’nen mögen es sehr sauber. Und wehe, das Desinfektionsmittel geht zur Neige…
  • Kleine Worte, große Wirkung. Der Stress im Beruf ist riesengroß, der Job fordert die Flugbegleiterin’nen trotz der vielen Annehmlichkeiten sehr. Deshalb sollten Sie die Augen aufhalten. Jedes „Bitte“ und „Danke“ wird wohlwollend registriert, ein Lächeln oder eine kleine Blume brechen das Eis.
  • Deuten Sie nichts falsch. Flugbegleiterin’nen sind darauf trainiert, sich um ihre Fluggäste zu kümmern. Sie sind freundlich zu jedem Gast, auch zu Ihnen. Bitte nicht falsch verstehen.
  • Experten der Unterhaltung. Ob Smalltalk oder tiefergehendes Gespräch – Flugbegleiterinnen können sich auf jedem Niveau unterhalten. Wollen Sie bei ihr „landen“ müssen Sie schon mächtig was drauf haben. Schließlich haben die Damen bereits die ganze Welt gesehen und kennen wahrlich „Gott und die Welt“.
  • Gutes Essen ist Pflicht. Jedes noch so tolle Menu an Bord eines Flugzeuges ist eben doch nur ein Flugzeugessen. Deshalb lieben es Flugbegleiterin’nen, nach der Landung in guten Restaurants zu essen. Wer in der Welt herumkommt, kennt die unterschiedlichsten Richtungen der Kulinarik. Am schönsten aber ist das Essen zu Hause.
  • Ständig unterwegs. Flugbegleiterin’nen erleben viel und haben viel zu erzählen. Der Beruf ist unruhig, ständig ist etwas in Bewegung. Ein Date zu planen kann schwierig sein, denn schon morgen kann es wieder weiter gehen. Bringen Sie Geduld mit, seien Sie rücksichts- und verständnisvoll.

9 Fakten über die Rolling Stones

Die Rolling Stones genießen Kultstatus. Seit mehr als 50 Jahren touren Mick Jagger, Keith Richards & Co. durch die Welt. Auch mit über 70 Jahren sind die Stones nicht müde. Gegründet wurden die Rolling Stones 1962. Mick Jagger und Keith Richards begegneten sich auf einem Bahnhof in Dartford bei London. Beide studierten Kunst, Jagger hatte … Weiterlesen

Richtig Grillen? 10 Tipps zum richtigen Grillen

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Richtig Grillen ist Männersache. Grill befeuern, Fleisch rauf, Bier auf und guten Appetit. Ganz so einfach ist es nicht. Richtig Grillen will gelernt sein. Wir verraten wie.

Richtig Grillen

Elektro, Kohle oder Gas? Das ist eine Frage der Einstellung. Grundsätzlich hat jede Art ihre Vor- und Nachteile. Der Elektrogrill ist recht sauber, die Möglichkeiten sind aber eingeschränkt. Holzkohlegrills haben etwas Ursprüngliches, die Zubereitung dauert allerdings etwas länger als beim Gasgrill. Hier kann die Temperatur exakter eingestellt werden, sobald die Flammen angezündet sind, kann es losgehen.


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Richtig Grillen – Grillarten

Dreibein, Kugel oder Lok? Auch bei der Auswahl des Grills hat der Grillmeister die Qual der Wahl. Für das einfache Brutzeln von Würstchen oder einem Stück Fleisch reicht ein einfacher Grill. In den vergangenen Jahren ist der Anspruch der Grillfreunde aber deutlich gestiegen. Es wird indirekt gegrillt oder geräuchert, es werden edle Fleischstücke oder gar ganze Braten auf den Grill gebracht. Dafür sind im Handel die unterschiedlichsten Geräte erhältlich. Im Kugelgrill wird die Hitze gehalten, das Gargut wird zarter und schmackhafter. Bei einer Lok wird die Hitze neben der Garfläche entfacht. Das Grillgut wird indirekt gegart. Je länger, desto zarter lautet die Devise.

Richtig Grillen – die Jahreszeit

Nicht nur im Sommer wird gegrillt. Grillen kann man nicht nur in der warmen Jahreszeit. Auch im Winter wird mittlerweile der Grill angeworfen. Durch den Grill als Wärmequelle wird die Geselligkeit gefördert.

Richtig Grillen – Bier?

Nur Bier ist out. Zum Grillen gehört ein Bier – hieß es lange Zeit. Diese Einstellung hat sich deutlich geändert. Hochwertige, leichte Weine, Fruchtsäfte oder Schorlen gehören heutzutage ebenfalls auf den Tisch.

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Richtig Grillen – das Fleisch

Fleisch, Fisch, Gemüse – alles darf gegrillt werden und schmeckt auch noch. Hier sind keine Grenzen gesetzt. Erlaubt ist, was gefällt. Der Grillgenuss ist nicht abhängig von der Frage, ob Rind, Schwein, Lamm, Fisch oder Pilze auf den Grill kommen. Vielmehr sorgt die Qualität für das exzellente Grillerlebnis. Es lohnt sich, Fleisch vom Metzger oder Bio-Bauern zu nehmen, auch wenn dies etwas teuer ist.

Richtig Grillen – die Temperatur

Perfektes Grillen: Das perfekte Stück Fleisch bekommt der Grillmeister hin, wenn er die Kerntemperatur misst. Mit speziellen Thermometer kann die Temperatur im inneren des Garguts gemessen werden. Jede Fleischart hat eine andere Temperatur, die ebenfalls unterschiedlich schnell erreicht wird. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen und auch schmecken lassen.

Richtig Grillen – die Gewürze

Gewürze gehören dazu. Salz, Pfeffer & Co. geben den Grillgut den richtigen Pfiff. In Feinkostgeschäften oder speziellen Gewürzläden kann man sich seine ganz besondere Gewürzmischung zusammenstellen und damit Fleisch und Fisch nach Herzenslust würzen. Die Aromen, die sich entfalten, machen richtig Appetit.

Richtig Grillen – der Grill

Nicht nur beim Gargut sollte auf Qualität geachtet werden. Auch der Grill sollte ein paar Merkmal besitzen. Er sollte aus rostfreiem Edelstahl bestehen, dass mindestens zwei Millimeter dick sein sollte. Der Grillrost sollte aus gusseisernem Material bestehen, damit sich die Temperatur darauf schnell und gleichmäßig verteilt. Wer seinen Grill selbst zusammenbaut, sollte darauf achten, dass der Deckel auf dem Grillkörper aufliegt und ihn abschließt. Nur so kann die Temperatur gehalten werden und selbst die dicksten Braten gelingen. Idealerweise ist am Grill auch noch eine Ablagefläche für eine Grillzange oder Handschuhe angebracht. Gleiches gilt für die Holzkohle.

Richtig Grillen – das Zubehör

Jede Menge Zubehör: Grillanbieter haben alles im Programm, was zum Grillen gebraucht wird. Ob Anzündkamin, Auffangschalen oder die unterschiedlichsten Vorrichtungen zum Garen von Hühnchen, Fisch oder Gemüse – alles ist erhältlich. Selbst das Backen von Pizzen ist heutzutage kein Problem mehr. Natürlich gehören auch Reinigungs- und Ablagehilfen zum Programm. Der Grill soll schließlich lange Freude bereiten.

Richtig Grillen – der Standort

Sicherheit geht vor. Gegrillt werden sollte immer im Garten bzw. auf eine freien Fläche mit genug Platz. Zwischen dem Grill und dem Tisch sollte ausreichend Platz sein, um vor herumfliegenden Funken oder spritzendem Fett sicher zu sein. Es empfiehlt sich, neben dem Grill einen Eimer Wasser zu stellen.

Richtig Grillen – der Grillrost Reinigen

Die unbeliebte Aufgabe bleibt immer bis zu Schluss: der Grillrost reinigen. Hilfreiche Tipps und Tricks um der Grillrost zu reinigen gibt hier: Grillrost reinigen – Tipps, Tricks und meine Erfahrungen.