10 Dinge für einen unvergesslichen Kindergeburtstag

Kindergeburtstag

Leuchtende Kinderaugen, glückliche und aufgeregte Kinder: Die Geburtstage der Jüngsten sind wahre Höhepunkte der Heranwachsenden. Hier gibt es 10 Tipps, wie der Kindergeburtstag unvergesslich wird und was beachtet werden sollte.

  1. Ein wichtiges Kriterium ist die Wahl der Geschenke. Es sollte natürlich die Interessen des Kindes bedienen. Doch auch Nützliches und Lehrreiches sollte nicht fehlen. Dennoch darf der Spaß beim Auspacken der Geschenke nicht zu kurz kommen (Aktuelle gibt es super Angebote bei Toys’R’us).
  2. Vorbereitung der großen Party. Einfach nur Kakao und Kuchen und ein paar Geschenke – das reicht heute nicht mehr. Kinder wollen an ihrem Ehrentag unterhalten werden. Doch die richtige Besetzung der Feier ist auch entscheidend für den Stimmungspegel. Nur die lieben Verwandten sind doch eher langweilig für das Geburtstagskind. Mit den richtigen Freunden wird die Party der Knaller.

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  3. Mottopartys sorgen für den richtigen Spaß. Die Geburtstagsfeier kann zu jeder Jahreszeit unter ein bestimmtes Thema gestellt werden. Jungs finden die Themen Feuerwehr, Fußball oder Superhelden toll, Mädchen mögen Prinzessinnen-, Märchen- oder Feenthemen besonders schön. Alles ist ohne viel Aufwand zu bewerkstelligen. Wer nicht so kreativ ist, kann sich bei speziellen Anbietern für kleines Geld Unterstützung holen.
  4. Stimmungsvolle Dekoration. Passend zur Mottoparty sollte das Zimmer, die Wohnung, das Haus oder der Garten dekoriert werden. Auch hier kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Die Kleinen werden noch Tage oder Wochen später davon erzählen und schwärmen.
  5. Essen und Trinken. Wie bei den Erwachsenen muss sich bei einer Party auch ordentlich gestärkt werden. Süßigkeiten stehen bei Kindern immer hoch im Kurs. Die Torte kann mit eigenen Ideen toll gestaltet werden, kleine Snacks den Kindern im Rahmen der Mottoparty mit speziellen Namen wie „Feuerwehr-Kekse“ oder „Feen-Futter“ schmackhaft gemacht werden. Bunte Getränke sorgen für zusätzlichen Spaß. Doch auch herzhafte Sachen wie Cocktail-Würstchen oder Gemüsesticks nehmen die Kids gern an. Zum Abschluss begeistert auch ein kleines Grillen.
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  7. Mit Spielen nicht überfordern. Geburtstage sind für die Kinder außergewöhnliche Tage. Das Geburtstagskind steht mit seinen Geschenken im Vordergrund, da wird natürlich auch mit gespielt. Kleine Gesellschafts- oder Bewegungsspiele sollten deshalb nur behutsam und mit Bedacht von den Eltern eingestreut werden.

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  8. Genauer Zeitrahmen: Kindergeburtstage sollten einen genauen Zeitrahmen haben. Das macht es für die Kinder einfacher, später voneinander Abschied zu nehmen.
  9. Die lieben Eltern. Gerade bei kleineren Kindern sind die Eltern oft mit bei der Geburtstagsfeier dabei. Die können als Helfer eingespannt werden, um den Aufwand für das ausrichtende Elternpaar etwas geringer zu halten. Das sorgt für allgemeine Entspannung.
  10. Und im Winter? Natürlich ist es schwierig, in der kalten Jahreszeit einen Kindergeburtstag auszurichten. Doch Indoorspielplätze bieten tolle Gesamtpakete für Geburtstagsfeiern an. Eine prima Alternative.
  11. Kein Alkohol, keine Zigaretten. Es sollte klar sein, dass es bei einem Kindergeburtstag keinen Alkohol und keinen Tabak geben sollte. Angestoßen auf den Geburtstagszwerg kann am Abend im kleinen Kreise, wenn er müde und geschafft im Traumland schlummert.

 

10 Städte, die Ihr unbedingt gesehen haben müsst

Reisen bildet, Reisen macht Spaß. Städtereisen stehen hoch im Kurs und kosten in der Regel nicht viel Geld. Wir sagen euch, welche zehn Städte Ihr unbedingt einmal gesehen haben solltet. In Deutschland, in Europa und auf der Welt.

  • Paris ist die Stadt der Liebe. Verliebte Menschen zieht es zu einem (verlängerten) Wochenende. Eifelturm, Louvre, Triumphbogen, Seine – was gibt es Romantischeres. Außerdem zieht die französische Lebensart mit erlesenen Weinen, köstlichem Käse und Petit Four die Menschen an.
  • Rom, die ewige Stadt, fasziniert mit vielen Baudenkmälern aus der Antike. Gegründet wurde die heutige italienische Hauptstadt 753 v. Chr., zahlreiche Bauwerke aus der Vorzeit sind heute noch zu besichtigen. Das Pantheon(gegründet 27 v. Chr.) ist noch vollständig erhalten, das Kolosseum ist das größte Amphitheater der Antike, hier wurden u.a. Gladiatorenkämpfe ausgetragen. Nicht zu vergessen ist der Vatikan mit Petersdom und Petersplatz, dem Sitz des Papstes.

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  • London hat ebenfalls eine Menge zu bieten. Am Buckingham-Palast erhoffen sich die Touristen einen Blick auf die königliche Familie, der Trafalgar Square ist ebenfalls ein Muss, genauso wie der Tower, die Tower Bridge oder das Palace of Westminster. Den schönsten Überblick über London erhält der Besucher bei einer Fahrt mit dem London Eye, einem Riesenrad direkt an der Themse. Der Stadtteil Notting Hill, bekannt aus dem gleichnamigen Film mit Hugh Grant, und der sagenumwobene Bahnhof Paddington sind ebenfalls einen besuch wert.
  • New York ist die Stadt die niemals schläft. Leuchtreklame – selbst am Tag beeindruckend – Coffee-to-go-trinkende-Business-Peoples, Stretch-Limos, überteuerte Souvenirs, günstiges Straßenfood, Patriotismus, die Yankees, die Rangers und die Giants, Starbucks, Fernsehen, Dinners, Oberflächlichkeit… Dabei sind die New Yorker zu ihren Gästen freundlich und hilfsbereit. Zu sehen gibt es viel: Empire State Building, Broadway, Times Square oder die 5th Avenue. Kostenlos ist die Fähre von Manhattan nach Staten Island, hier geht es an der Freiheitsstatue vorbei.
  • Berlin hat eine eindrucksvolle Geschichte vorzuweisen. Die geteilte Stadt wurde in den Jahren 1961 bis 1989 durch die Mauer getrennt, die Ost und West teilte. Nach der Wende wuchs die Stadt zusammen und wurde richtig schön. Sehenswürdigkeiten sind u.a. das Schloss Charlottenburg, das Rote Rathaus, der Alexanderplatz oder die Deutsche Oper. Berlin ist hipp und modern. Die Kunst- und Kulturszene der Stadt prägt den Zeitgeist.
  • Florenz in der Toskana. Das sagt eigentlich schon alles über diese Metropole aus, die reich an Geschichte und Tradition ist. Mittelpunkt der Stadt ist die historische Altstadt Piazza della Signoria. Hier sind auch die Uffizien angesiedelt, eines der bedeutendsten Museen für klassische Kunst. Äußerst sehenswert ist die romanisch-gotische Kathedrale Santa Maria del Fiore.
  • Sydney ist berühmt für sein eindrucksvolles Opernhaus, das ein Wahrzeichen der australischen Stadt ist. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Harbour Bridge sowie der Royal Botanic Garden. Sehenswert ist die Altstadt „The Rock“, hier findet das gesellschaftliche Leben der Stadt statt. Auch interessant sind der Chinesische Garten, das Schifffahrtsmuseum sowie das Sydney Aquarium.
  • Venedig ist rund 414 Quadratkilometer groß, davon entfallen mehr als 250 Quadratkilometer aus Wasserfläche. Aus diesem Grunde gehört die Gondel zu den Hauptverkehrsmitteln der Stadt. Venedig hat mehr als 120 Kirchen zu bieten, Wahrzeichen der Stadt ist der Markusdom, ein im byzantinischen Stil erbautes Gotteshaus. Ebenfalls sehr sehenswert sind der Palazzo Ducale und der Palazzo patriarchale.
  • Prag ist die Goldene Stadt. Unbedingt besucht werden sollten die Prager Burg, die Karlsbrücke, das jüdische Viertel, das Nationalmuseum oder der Altstadtplatz. Sehr bekannt ist auch eine der ältesten Brauereien des Landes mit angeschlossenem Restaurant U Fleku. Das hier gebraute Bier wird nicht nur von den Touristen sehr geschätzt.
  • Hamburgs sprichwörtliches „Schmuddelwetter“ gibt es gar nicht, man ist nur nicht entsprechend gekleidet. Der Hafen ist das „Tor zur Welt“ und dies wird seit mehr als 820 Jahren jeweils im Mai immer groß gefeiert. Zum Hafengeburtstag wird alles aufgefahren, was auf dem Wasser Rang und Namen hat. Und sonst: Gibt es den Hamburger Michel, die Elbphilharmonie, den Stadtpark. Viermal im Jahr ist Dom-Zeit, Rummel vom Allerfeinsten und jedes Jahr besser, höher, weiter, schneller, aufregender. Gefeiert wird auf St. Pauli und im Schanzenviertel.

 

10 Vitaminbomben aus der Obst- und Gemüseabteilung des Supermarktes

Vitaminbombe

10 Vitaminbomben aus der Obst- und Gemüseabteilung des Supermarktes

Knackig, Fisch und sooooo gesund. Obst und Gemüse helfen dem Körper auf die Sprünge. In guten, wie in schlechten Zeiten. Etwas mehr als ein halbes Kilo frisches Obst und Gemüse sollte jeder Mensch täglich essen, damit Abwehrkräfte gestärkt und die Gesundheit gefördert wird.

  1. Hagebutte: Die orangefarbene Frucht ist eine wahre Vitamin C-Bombe. Rund 1250 mg Vitamin C sind in 100 Gramm Hagebutte enthalten. Allerdings ist es nicht ratsam, diese roh zu essen. Die kleinen Kerne im Inneren können beim Kontakt mit der Haut zu enormen Juckreiz führen. Doch auch in gekochten Zustand (Marmelade, Chutney) ist immer noch eine Menge Vitamin C vorhanden.
  2. Paprika: Das Gemüse in rot, gelb, grün oder orange ist ein Allrounder. Sowohl roh als auch gekocht schmeckt die Paprika und ist auch noch eine wahre Fundgrube für die Gesundheit. Paprika ist reich an den Vitaminen B6, C und E.
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    Tomate: In der Tomate steckte jede Menge Gesundheit. Wikipedia zählt folgende Inhaltsstoffe auf: Vitamin A, B1, B2, C, E, Niacin, sekundäre Pflanzenstoffe sowie Mineralstoffe, Kalium, Spurenelemente, Biotin, Folsäure, Niacin, Thiamin, Pantothensäure, Alpha- und Beta-Carotin, Kalium, Chlorogensäure, drei wertvolle Fruchtsäuren, Glykoalkaloide, Glykoproteine, Lignin, Lutein, Lycopin (nur in roten Tomaten), P-Kumarin, zehn Spurenelemente (Chrom), vor allem Silizium; Tyramin, Zeaxanthin. Alles, in den entsprechenden Mengen, benötigt der Körper zum allgemeinen Wohlbefinden.

  4. Apfel: Der Apfel ist das Lieblingsobst der Deutschen. Mehr als 23 Kilogramm verspeist jeder Deutsche davon im Jahr durchschnittlich. Rund 800 000 Tonnen werden in Deutschland davon jährlich geerntet. Im Apfel sind leicht verdauliche Kohlehydrate, jede Menge Vitamin C, Kalium, Magnesium und Kalzium. Roh schmecken die unterschiedlichsten Sorten am allerbesten.
  5. Kiwi: Eine Kiwi deckt den Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin C. 100 Gramm der Beerenfrucht enthalten bis zu 120 Milligramm Vitamin C. Außerdem sind die Vitamine B und E sowie jede Menge Magnesium, Eisen, Kalzium, Phosphor und Kalium enthalten. Die Kiwi ist sehr kalorienarm und eignet sich darum ideal als Diätergänzung und Zwischenmahlzeit.
  6. Kürbis: Ja, der Kürbis hat es auch in sich. Er ist sehr kalorienarm (rund 27 kcal auf 100 Gramm) und enthält Ballaststoffe für die ausreichende Sättigung, Vitamine und Mineralien. Weil der Genuss von Kürbis in den unterschiedlichsten Formen u.a. zur Senkung des Blutzuckerspiegels beiträgt, ist er ein wichtiges Nahrungsmittel für Diabetiker.
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    Sanddorn: Die „Zitrone des Nordens“ enthält 900 Milligramm Vitamin C auf 100 Gramm – enorm. Außerdem sind wichtige Zusatzstoffe wie Vitamin B12, mehrfach ungesättigte Fettsäuren oder Karotin darin enthalten. Die Beeren sollten mit Schale gegessen oder verarbeitet werden.

  8. Physalis: Die Blasenbeeren besitzen einen feinen, säuerlichen Geschmack und haben zudem eine ordentliche Portion Gesundheit dabei: 100 Gramm der Frucht enthalten neun Milligramm Kalzium, 40 Milligramm Phosphor oder elf Milligramm Vitamin C.
  9. Sauerkraut: Gerade in der kalten Jahreszeit sollte das „Kraut der Deutschen“ regelmäßig auf den Tisch. Es fördert nicht nur die Verdauung, sondern führt dem Körper auch Zink und wichtige Vitamine zu.
  10. Erdbeere. Die Erdbeere macht schlank, schmeckt süß und fruchtig und erfrischt. Rund 32 Kilokalorien besitzen 100 Gramm der Erdbeeren. Bei 65 Milligramm auf 100 Gramm besitzt die Erdbeere einen höheren Vitamin C-Gehalt als eine Zitrone (rund 50 Milligramm). Auch viele Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen, Zink, Kupfer oder Kalium machen die Erdbeeren wertvoll.

Richtig Grillen? 10 Tipps zum richtigen Grillen

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Richtig Grillen ist Männersache. Grill befeuern, Fleisch rauf, Bier auf und guten Appetit. Ganz so einfach ist es nicht. Richtig Grillen will gelernt sein. Wir verraten wie.

Richtig Grillen

Elektro, Kohle oder Gas? Das ist eine Frage der Einstellung. Grundsätzlich hat jede Art ihre Vor- und Nachteile. Der Elektrogrill ist recht sauber, die Möglichkeiten sind aber eingeschränkt. Holzkohlegrills haben etwas Ursprüngliches, die Zubereitung dauert allerdings etwas länger als beim Gasgrill. Hier kann die Temperatur exakter eingestellt werden, sobald die Flammen angezündet sind, kann es losgehen.


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Richtig Grillen – Grillarten

Dreibein, Kugel oder Lok? Auch bei der Auswahl des Grills hat der Grillmeister die Qual der Wahl. Für das einfache Brutzeln von Würstchen oder einem Stück Fleisch reicht ein einfacher Grill. In den vergangenen Jahren ist der Anspruch der Grillfreunde aber deutlich gestiegen. Es wird indirekt gegrillt oder geräuchert, es werden edle Fleischstücke oder gar ganze Braten auf den Grill gebracht. Dafür sind im Handel die unterschiedlichsten Geräte erhältlich. Im Kugelgrill wird die Hitze gehalten, das Gargut wird zarter und schmackhafter. Bei einer Lok wird die Hitze neben der Garfläche entfacht. Das Grillgut wird indirekt gegart. Je länger, desto zarter lautet die Devise.

Richtig Grillen – die Jahreszeit

Nicht nur im Sommer wird gegrillt. Grillen kann man nicht nur in der warmen Jahreszeit. Auch im Winter wird mittlerweile der Grill angeworfen. Durch den Grill als Wärmequelle wird die Geselligkeit gefördert.

Richtig Grillen – Bier?

Nur Bier ist out. Zum Grillen gehört ein Bier – hieß es lange Zeit. Diese Einstellung hat sich deutlich geändert. Hochwertige, leichte Weine, Fruchtsäfte oder Schorlen gehören heutzutage ebenfalls auf den Tisch.

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Richtig Grillen – das Fleisch

Fleisch, Fisch, Gemüse – alles darf gegrillt werden und schmeckt auch noch. Hier sind keine Grenzen gesetzt. Erlaubt ist, was gefällt. Der Grillgenuss ist nicht abhängig von der Frage, ob Rind, Schwein, Lamm, Fisch oder Pilze auf den Grill kommen. Vielmehr sorgt die Qualität für das exzellente Grillerlebnis. Es lohnt sich, Fleisch vom Metzger oder Bio-Bauern zu nehmen, auch wenn dies etwas teuer ist.

Richtig Grillen – die Temperatur

Perfektes Grillen: Das perfekte Stück Fleisch bekommt der Grillmeister hin, wenn er die Kerntemperatur misst. Mit speziellen Thermometer kann die Temperatur im inneren des Garguts gemessen werden. Jede Fleischart hat eine andere Temperatur, die ebenfalls unterschiedlich schnell erreicht wird. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen und auch schmecken lassen.

Richtig Grillen – die Gewürze

Gewürze gehören dazu. Salz, Pfeffer & Co. geben den Grillgut den richtigen Pfiff. In Feinkostgeschäften oder speziellen Gewürzläden kann man sich seine ganz besondere Gewürzmischung zusammenstellen und damit Fleisch und Fisch nach Herzenslust würzen. Die Aromen, die sich entfalten, machen richtig Appetit.

Richtig Grillen – der Grill

Nicht nur beim Gargut sollte auf Qualität geachtet werden. Auch der Grill sollte ein paar Merkmal besitzen. Er sollte aus rostfreiem Edelstahl bestehen, dass mindestens zwei Millimeter dick sein sollte. Der Grillrost sollte aus gusseisernem Material bestehen, damit sich die Temperatur darauf schnell und gleichmäßig verteilt. Wer seinen Grill selbst zusammenbaut, sollte darauf achten, dass der Deckel auf dem Grillkörper aufliegt und ihn abschließt. Nur so kann die Temperatur gehalten werden und selbst die dicksten Braten gelingen. Idealerweise ist am Grill auch noch eine Ablagefläche für eine Grillzange oder Handschuhe angebracht. Gleiches gilt für die Holzkohle.

Richtig Grillen – das Zubehör

Jede Menge Zubehör: Grillanbieter haben alles im Programm, was zum Grillen gebraucht wird. Ob Anzündkamin, Auffangschalen oder die unterschiedlichsten Vorrichtungen zum Garen von Hühnchen, Fisch oder Gemüse – alles ist erhältlich. Selbst das Backen von Pizzen ist heutzutage kein Problem mehr. Natürlich gehören auch Reinigungs- und Ablagehilfen zum Programm. Der Grill soll schließlich lange Freude bereiten.

Richtig Grillen – der Standort

Sicherheit geht vor. Gegrillt werden sollte immer im Garten bzw. auf eine freien Fläche mit genug Platz. Zwischen dem Grill und dem Tisch sollte ausreichend Platz sein, um vor herumfliegenden Funken oder spritzendem Fett sicher zu sein. Es empfiehlt sich, neben dem Grill einen Eimer Wasser zu stellen.

Richtig Grillen – der Grillrost Reinigen

Die unbeliebte Aufgabe bleibt immer bis zu Schluss: der Grillrost reinigen. Hilfreiche Tipps und Tricks um der Grillrost zu reinigen gibt hier: Grillrost reinigen – Tipps, Tricks und meine Erfahrungen.

Eine Tasse Kaffee – 8 Fakten über das Lieblingsgetränk

Eine Tasse Kaffee

Eine Tasse Kaffee geht immer. Eine Tasse Kaffee muss sein. Eine Tasse Kaffee ist köstlich. Eine Tasse Kaffee schmeckt. Was Sie über das braune, heiße Lieblingsgetränk der Deutschen unbedingt wissen wollten.

8 Fakten über die Tasse Kaffee

  1. Mehr Kaffee als Wasser und Bier. 162 Liter trank jeder Deutsche allein im Jahr 2014 – Tendenz steigend. Damit rangiert das braune „Lebenselixier“ vor Wasser (143,5 Liter) und Bier (106 Liter).
  1. Die erste Tasse des Tages. Verschlafen schleppen wir uns zur Kaffeemaschine, Nur ein paar Knöpfchen drücken und schon duftet es wunderbar nach Kaffee. Dieser psychologische Effekt sorgt dafür, dass Kaffeetrinker glücklicher und zufriedener in den Tag starten. Ein echter Wachmacher.
  1. Kaffee sorgt für die Steigerung der Denkleistung. In einer Studie der Hopkins-Universität Baltimore wurde nachgewiesen, dass das Koffein im Kaffee die Konzentrationsleistung des Gehirns pusht. Bereits 200 Milligramm reichen, um hilfreich beim Lernen und Denken zu sein.
  1. Gesundes Getränk. Kaffee in Maßen hilft, Krankheiten vorzubeugen. So kann das Risiko von Diabetes, Hautkrebs oder Parkinson gesenkt werden. Das haben Untersuchungen verschiedener Universitäten und Institute ergeben. Auch das Risiko von Depressionen wird durch regelmäßigen Kaffeegenuss verringert.
  1. Im Büro wird der meiste Kaffee getrunken. Bestimmten Berufsgruppen wird ein erhöhter Kaffeekonsum nachgesagt. In einer Befragung einer englischen Agentur wurde festgestellt, dass Medienschaffende den meisten Kaffee trinken, gefolgt von Polizisten und Lehrern. Angestellte und Beamte tauchen in dieser Liste unter den Top 10 nicht auf.
  1. Zum ersten Date einen Kaffee. Rund dreiviertel aller Singles in Deutschland haben ihr erstes Treffen bei einem Kaffee. Klingt ja auch viel besser, als „auf eine Tasse Tee“. Cooler klingt nur noch „auf ein Bier“. Auch im Job ist der Kaffee hilfreich und sorgt für eine entspannte Atmosphäre und gute Gespräche.
  1. Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Die Liste der Kaffeespezialitäten ist sehr lang und reicht von Espresso bis hin zum Latte Macchiato. Die einzelnen Unterschiede liegen in der Kaffeemenge und der Hinzugabe von Wasser. Auch der Druck bei der Zubereitung des Getränks ist maßgebend.
  1. Bisschen Fachchinesisch gefällig? Nach Erdöl ist der Kaffee der zweitwichtigste Rohstoff auf dem Weltmarkt. 15 Milliarden Kaffeebäume werden alljährlich beerntet. Das ergibt rund sieben Millionen Tonnen Rohkaffee, die einen Wert von rund rund Milliarden Dollar haben.

10 Giftstoffe die wir jeden Tag benutzen

Giftstoffe im Haushalt - lifehack-abc.de

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine Vielzahl von Haushaltswaren unmengen an Giftstoffen enthalten. Mit der Ernährung und Sport versuchen wir unseren Körper fit zu halten, über die Produkte die uns Schaden machen wir uns überhaupt keine Gedanken. Hier sind 10 Dinge die man entsorgen oder so weit es geht meiden sollte:

1. Giftstoffe im Haushalt – Parfüm

Eine Studie hat besagt, dass viele gefährliche Chemikalien häufig in Duftstoffen gefunden werden. Chemikalien wie Benzaldehyd , Kampfer, Ethylacetat , Benzylacetat, Linalool, Aceton und Methylenchlorid verursachen Benommenheit, Schwindel und Kopfschmerzen. Nach längerer Zeit sind diese Giftstoffe ebenfalls für Nierenschäden verantwortlich. 

2. Giftstoffe im Haushalt – Matratzen

Der Schlaf ist doch dazu da um unseren Körper mit Energie zu füllen, oder? Viele Matratzen haben einen hohen Anteil an PBDE. Bei einer Exposition mit PBDE können Hirn- und Fortpflanzungsschäden entstehen. Besonders besorgniserregend können im späteren Schilddrüsen-Probleme sein. Matratzen mit diesen Giftstoffen sind schon heute in teile der USA und Kanada verboten worden. Da wir ein drittel unseres Lebens im Bett verbringen wäre es vielleicht Klug unsere Matratze zu prüfen und Eventuell in einer neue zu Investieren.

3. Giftstoffe im Haushalt – Reinigungsmittel

Wir alle Wissen das in Reinigungsmittel Giftstoffe sind – wie soll man sonst auch die Wohnung sauber bekommen? Ganz einfach mit Back- und Seifenpulver oder mit der guten alten Zitrone. Gemeinsam mit Warmen Wasser bewirken diese Produkte ein wahres Wunder. Achtet bei dem nächsten Einkauf welche Masse an Schädlichen Substanzen enthalten sind und versucht es vielleicht mal mit einer Alternative.

4. Giftstoffe im Haushalt – Lufterfrischer

Genau wie die Reinigungsmittel helfen uns die Lufterfrischer unser Haushalt frisch zu halten. Eine Studie in der USA hat gezeigt, dass diese in ungelüfteten Bereichen Giftstoffe freisetzen. Auf Lufterfrischer muss also nicht gänzlich verzichtet werden – solange die Bereiche mehrmals täglich belüftet werden um Stoffe wie Ethylen und Paradichlorbenzol zu entfernen. Andernfalls kann unser Körper bis hin zu schweren Lungenschäden darunter leiden. 

5. Giftstoffe im Haushalt – Kunststoffdosen

Kunststoffdosen eignen sich Perfekt um das Essen zurück zu stellen oder es für einen späteren Zeitpunkt einzufrieren. Viele dieser Behälter enthalten Chemikalien wie Phthalate und diese können unseren Hormonhaushalt kräftig aus dem Ruder bringen. Nimmt man diese Stoffe regelmäßig über einen längeren Zeitraum zu sich sind Entwicklungs- oder Neurologische Störungen wahrscheinlich. Wo immer es geht sollte aus Behälter aus Glas zurückgegriffen werden.

6. Giftstoffe im Haushalt – PET Flaschen

Uns ist bewusst das PET Flaschen nicht gut für die Umwelt sind, allerdings können auch Stoffe aus diesen Flaschen in Ihr Getränk wandern. Die meisten PET Flaschen sind BPA-frei, dies ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Leider sind in PET Flaschen viele weitere Giftstoffe, deshalb sollten auch hier wann immer es geht auf Glasflaschen benutzt werden.

7. Giftstoffe im Haushalt – Kosmetikartikel

Eine Frau hat durchschnittliche 8 verschiedene Pflegeprodukte die täglich genutzt werden. Auch hier sind viele Giftstoffe enthalten, deshalb sollte man darauf achten das diese frei von Duftstoffen sind. Der Kauf von Bio Produkte nimmt hier einige Risiken.

Bio-Artikel sind nicht so teuer wie man immer denkt – schaut mal hier.

Buchtipp: The Glow – Naturkosmetik selber machen

 8. Giftstoffe im Haushalt – Deo

Wir alle wollen den Geruch von Schweiß vermeiden – hier schafft der Antitranspirant Abhilfe. Immer wieder wurde diskutiert ob der Zusatz des Aluminiums Brustkrebs hervorrufen könnte. Die Studien sind bis heute nicht eindeutig, allerdings reagieren einige Hersteller und stellen Deo’s ohne Aluminium her.

Deo’s ohne Aluminium

9. Giftstoffe im Haushalt – Weichspüler

Keiner von uns trägt gerne Kleidung die „kratzt“ – hier kommt der Weichspüler zum Einsatz. Weichspüler beschichten die Kleidung mit einer dünnen Schicht von Chemikalien wie Ammoniumsalze um ein angenehmes Gefühl zu liefern. Diese dünne Schicht reicht jedoch aus um Hautreizungen, Atembeschwerden und Kopfschmerzen zu verursachen

10. Giftstoffe im Haushalt – Beschichtete Pfannen

Mit den Beschichtete Pfannen spart man sicher einige an Reinigungszeit – dies ist allerdings auch der einzige Vorteil dieser Pfannen. Bei hohen Temperaturen wird durch das Polytetrafluorethylen Teflon ein Giftiges Gas abgegeben, dies kann zu Fortpflanzungsproblemen führen. Wenn möglich sollte man sich für Rostfreien Stahl oder Eisen entscheiden. 

 

Weiter zu: 8 weitere Giftige dinge die wir jeden Tag nutzen

Wespen vertreiben? 5 Tipps gegen die Wespenplage

Wespen vertreiben? 8 Maßnahmen gegen die Wespenplage

In Deutschland herrscht die Wespenplage, logisch das man die ungeliebten Wespen vertreiben möchte. Es gibt 11 verschiedene Gattungen – hiervon sind grade einmal 2 für den schlechten ruf verantwortlich. Nur 2 der 11 Arten machen sich täglich über unser Kuchen, unsere Cola und viele weitere Nahrungsmittel her. In Deutschland haben bereits einige Bäckereien geschlossen da Sie gegen die Wespenplage nicht ankamen.

Wespen vertreiben? Wir haben 5 Tipps um die Tiere fernzuhalten

Die einfachste Art ist wohl die Tiere zu töten, trifft man daneben ist die Gefahr gestochen zu werden ziemlich hoch. Auch von Gefäßen um Wespen zu fangen ist abzuraten, hierdurch kommen die Helfer-Wespen und anstatt einer Erleichterung hat man eine richtige Wespenplage.

Wespen vertreiben – ätherische Öle

Es gibt Gerüchte die Wespen überhaupt nicht mögen, wie zum Beispiel Teebaum– oder Nelkenöl. Ein paar Tropfen auf Haut und Kleidung und die Wespen werden Abstand nehmen. Sitzen wir auf dem Balkon oder im Garten und die Wespen weichen nicht vom Tisch eignet sich ein Duftvernebler der das Teebaum– oder Nelkenöl zerstäubt. Diese Methode funktioniert natürlich nur wenn der Duft der Öle stärker ist, als die Duftstoffe von denen die Wespen angelockt werden.

Empfehlungen:

Vesuvio – Ultraschall-Duftzerstäuber

Teebaumöl, Nelkenöl

Wespen vertreiben – Duftkerzen

Auch mit Duft allerdings leichter in der Anwendung sind die Duftkerzen. Bei Mücken haben sich die Citronella-Kerzen bereits bewährt, gegen andere Insekten wie die Wespen sollen diese auch helfen. Eine gute Alternative zu den Kerzen wären Räucherstäbchen, diese halten allerdings nicht ganz so lange sodass man mehr verbraucht und öfters aufstehen muss.

Empfehlung:

Citronella-Kerzen mit Zitronenduft gegen Insekten

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Wespen vertreiben – Wespenspray

Helfen die Duftstoffe nicht mehr muss das Wespenspray her. Das Spray hat eine Reichweite von 4 Metern und somit muss man bei richtiger Anwendung keine Angst vor Wespenstichen haben.

Sollte sich im Haus oder Garten ein Wespennest befinden wirkt ebenfalls nur ein Wespenspray oder Wespenschaum. Bitte denkt daran das die Tiere unter Naturschutz stehen.

Empfehlungen:

Celaflor Wespen K.O. Spray

Bayer Wespenschaum gegen Wespennester

Wespen vertreiben – Ultraschallgerät

Die wohl schönste Lösung – ein kleines Gerät in die Steckdose gesteckt und weg sind Sie – die Wespen. Viele Leute sind begeistert von der Wirkung der Ultraschallgeräte. Durch die Töne die dieses Gerät abgibt sollen die Tiere im Wohlbefinden beeinflusst werden.

Für Haustiere wie Hunde und Katzen ist das Gerät nicht gefährlich, bei Kleintieren wie Hamster oder Mäusen sollte man hingegen aufpassen.

Empfehlung:

Weitech – Ultraschall Vertreiber gegen Ungeziefer

Wespen vertreiben – Haarspray

Im freien können Gegenstände mit Haarspray eingesprüht werden, in der Wohnung einfach im Raum. Die Wespen können diesen Duft nicht ertragen und fallen dadurch teilweise sogar zu Boden.

Habt Ihr weitere Hausmittel die sich bewährt haben? Hinterlasst eine Antwort!

8 Gifte im Haushalt die wir jeden Tag nutzen

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Viele Produkte die wir täglich verwenden enthalten Chemikalien die man normalerweise meiden sollte. 8 weitere Produkte von denen man auf den ersten Blick nicht denkt, dass diese für uns Giftig sind:

1. Gifte im Haushalt – Kinder Pflegeprodukte

Um die Kinder zu schützen werden in vielen Materialien Anti-Flammschutzmittel eingearbeitet. Vor allem in Hochstühlen, Kinderbetten und Kinderwagen können diese Giftstoffe auch austreten. In den Mitteln sind Brom und Chlor enthalten, welches in Verbindung mit sexueller und Neurologischer Störungen im Zusammenhang gebracht wird. 

2. Gifte im Haushalt – Duschvorhänge

Um den Kunststoff in Duschvorhängen zu weichen werden Phthalate benutzt. Phthalate haben schwere Auswirkungen auf Kinder und können das Denk- und Lernvermögen erheblich einschränken. 

3. Gifte im Haushalt – Insektenspray

Forscher haben herausgefunden, dass Insektizide zu neurologischen Störungen bei Kindern führen. Es gibt viele Alternative um die unbeliebten Tiere aus der Wohnung zu entfernen. Auf die Schnell wirksamen Sprays sollte jedoch verzichtet werden.

4. Gifte im Haushalt – Konservendosen

In Konservendosen ist Bisphenol A enthalten welches unseren Hormonhaushalt durcheinander bringt. Bei Männer kann dieser Stoff bis zur Unfruchtbarkeit führen, bis zum Herzinfarkt oder Diabetes. Man sollte auf Frische oder Tief gefrorene Nahrungsmittel zurückgreifen.

5. Gifte im Haushalt – chemisch gereinigte Kleidung

Viele chemische Waschpulver enthalten Perchlorethylen welches als Krebserregend eingestuft wird. Leber-, Nieren- und Störungen des Zentralen Nervensystems wurden hiermit in Verbindung gebracht. In teilen der USA ist Perchlorethylen bereits verboten. Solltet Ihr eine Reinigung nutzen achtet darauf, ob die Kleidung chemisch aufbereitet wird. 

6. Gifte im Haushalt – Fernseher und Spielekonsolen

Phthalate werden in die Kabel von Fernseher und Spielekonsolen eingearbeitet. Anti-Flammschutzmittel die in Verbindung zu Hirnstörungen stehen werden in die Gehäuse und Leiterplatten eingearbeitet. 

7. Gifte im Haushalt – Computer und Laptop´s

Verschiedene Giftstoffen wurden in Laptops bekannter Hersteller gefunden werden. Diskutiert werden Elektromagnetische Felder die durch diese Geräte entstehen. Wissenschaftlich bewiesen konnte bisher noch nicht, allerdings ist es Ratsam von Zeit zu Zeit eine Digitale Detox Kur durchzuführen.

8. Gifte im Haushalt – Handy´s

Dadurch das wir immer Mobil sind stieg die Anzahl der Radiofrequenzen rasant an. Viele Krankheiten wie Krebs, Immunstörungen und neurologische Erkrankungen wurden in Verbindung gebracht. Die WHO besagt jedoch, dass es hierfür keine schlüssigen Beweise gibt. Alte Handys enthalten Blei, Quecksilber, Arsen und Cadmium welche in hoher Dosis gefährlich sind. 

 

6 Lifehack’s rund um das Thema Essen

Das Leben ist kompliziert. Arbeiten, Kinder, und die Frage, wie bleibt die halbe Packung Chips noch so knackig wie am 1. Tag? Hier sind einige praktische Lifehack’s fürs Essen (manche davon auch einfach nur witzig) die du bestimmt gebrauchen kannst.

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Lifehack: Frische Kräuter immer parat haben ✓

Frische Kräuter nicht nur ab und zu bereit haben sondern über das ganze Jahr hinweg? Dann schnappt euch eure Eiswürfelform und besorgt euch frische Kräuter. Diese zerkleinert ihr nun und werft diese in die Eiswürfelform zusammen mit ordentlich Olivenöl. Nun habt ihr eure frischen Kräuter Portionsweise im Tiefkühlschrank vorhanden.