Du möchtest mit dem Kiffen aufhören? Ich habe es geschafft und auch Du kannst es schaffen.
Der Marihuana oder Cannabis Konsum ist ziemlich umstritten. Bei bestimmten Krankheiten kann Cannabis als wertvolles Medikament eingesetzt werden. Als gesunder Mensch erfährt man durch den Konsum oft negative Auswirkungen auf die Gesundheit.
Es wird angenommen, dass 10 Prozent der Konsumenten süchtig nach Cannabis sind. Von diesen 10 Prozent wollen ca. 5 Prozent mit dem Kiffen aufhören. Die gute Nachricht ist, dass man diese Sucht einfacher überwinden kann als bei anderen Drogen. Doch, welche Anzeichen sprechen für eine Sucht?
Symptome der Cannabis Abhängigkeit
Anzeichen, die bei Dir oder einer Person aus Deiner Familie für eine Abhängigkeit sprechen:
- Du isolierst Dich (Du ziehst Dich zurück, nimmst nicht mehr an Familienfeiern teil, bist häufig in Deinem Zimmer und möchtest alleine sein.)
- Schlaflosigkeit (Du möchtest mit dem Kiffen aufhören aber kannst ohne nicht einschlafen?)
- Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit sind ein häufiges Anzeichen für eine Sucht.
Wenn Du oder einer Deiner Angehörigen an diesen Symptomen leiden, sollte gehandelt werden.
Mit dem Kiffen aufhören
Doch mit dem Kiffen aufhören ist oft leichter gesagt als getan. Nachfolgend ein paar Kiffen aufhören Tipps. Weitere Tipps und Informationen gibt es auf kiffenaufhoeren.de.
Stationäre Rehabilitationseinrichtungen
Rehabilitationsprogramme sind besonders effektiv, wenn durch die Sucht psychische Störungen auftreten. Einige Symptome sind vergleichbar mit einer Depression und somit gut behandelbar.
Diese Programme helfen unter ärztlicher Begleitung eingeregelten Cannabis Entzug. Besonders die festen Strukturen sind für eine Entwöhnung wichtig.
Verhaltenstherapie
Cannabis wird oft dazu benutzt, um die Stimmung aufzuhellen. Viele weitere Menschen leiden unter einer Depression und nutzen Cannabis um sich gut zu fühlen. Eine Verhaltenstherapie ist hier die richtige Herangehensweise.
Die Verhaltenstherapie wird durch einen Psychotherapeuten durchgeführt. Sowohl in Gruppen- oder Einzelsitzungen werden Strategien entwickelt, um das Problem zu lösen.
Die Verhaltenstherapie wird in Deutschland übrigens durch die Krankenkasse übernommen.
Körperliche Bewegung
Körperliche Bewegung ist wichtig zur Überwindung jeglicher Sucht. Regelmäßiges Joggen oder andere Aktivitäten können helfen, den Entzug einfacher zu machen.
Du solltest beginnen einfach um den Häuserblock zu laufen. Durch die Freisetzung von Adrenalin werden Endorphine ausgesetzt. Dadurch wirst Du insgesamt eine bessere Stimmung bekommen.
Nutze deinen Computer
Tausche Dich mit anderen aus, die in der gleichen Situation sind. Es gibt verschiedene Foren, in denen Menschen ihre persönlichen Tipps und Erfahrungen teilen.
Als ich mit dem Kiffen aufhören wollte, bin ich auf dieses eBook gestoßen: Mit dem Kiffen aufhören.
Anfangs konnte ich es mir kaum vorstellen, aber heute kann ich es wirklich jedem Empfehlen. Neben viele gute Tipps habe ich vieles über die Sucht gelernt. Ich bin glücklich, dass ich innerhalb von 3 Wochen mit dem Kiffen aufhören konnte.
Ich habe mir dieses eBook damals für 49,95 € gekauft. Das ist ein Bruchteil von dem, was ich in wenigen Monaten für das Kiffen ausgegeben habe. Für Euch konnte ich ein Gutscheincode erhalten, dadurch kostet dieses Buch nur 29,95 €.
Selbsthilfegruppen
In Selbsthilfegruppen treffen sich Menschen mit ähnlichen Problemen und tauschen gegenseitig ihre Erfahrungen aus. Neben Tipps ist die gegenseitige Motivation wichtig für den Cannabis Entzug.
Selbsthilfegruppen gibt es in nahezu jeder Stadt. Bei Google.de findet man oft in der Nähe etwas. Du solltest keine Scheu haben, das erste mal hinzugehen. Nach dem ersten Besuch wirst Du gestärkt sein, da Du siehst, dass Du nicht alleine bist mit deinen Problemen.
Vermeide Koffein
Wenn Du süchtig nach Cannabis bist, solltest Du auf Koffein verzichten.
Eine Studie zeigt, dass Menschen die Cannabis und Koffein zu sich nehmen, schneller süchtig werden als andere. Warum? Kaffee und andere koffeinhaltige Produkte sorgen für eine noch bessere Stimmung während des Konsums.
Reduziere nicht nur den Cannabis Konsum, sondern auch das Koffein langsam. Am Ende solltest Du weder das eine noch das andere nehmen ;).
Mit kleinen täglichen Änderungen im Alltag wirst Du die Sucht schlagen.